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Torgeschichten

Drei Esel allein unterwegs ins Dorf - oder in Nachbars Olivenhain, vielleicht auch im frisch gesäten Klee beim Bauern von gegenüber… das ist amüsant, langfristig gesehen jedoch wenig förderlich für die nachbarschaftlichen Beziehungen.

Dabei leiden Mo Tadello, Sarah und Sangria keineswegs an Futtermangel, sie sind einfach nur sehr neugierig. Und sie mögen Abwechslung. 

 

Die drei Esel laufen auf unserem Grundstück frei, eingezäunt haben wir uns selbst bzw. alles, was vor ihnen sicher sein soll, also Küche, Wohnzelt, Garten und auch die Suiten. 

 

Dementsprechend gibt es einige Tore, und hier gilt folgende sehr wichtige Regel: 

bitte jedes Tor  immer  sorgfältig schließen.

Vor allem am Anfang, bei An- und Abreise ist das manchmal nicht ganz einfach, auch Kinder brauchen mitunter eine deutliche Erklärung. Dafür sind sie dann meist sehr eifrig dabei die Erwachsenen ans "Tor zu" zu erinnern…

 

Die große Neugierde der Esel und ihre Freude daran, neues zu entdecken wird nur übertroffen von ihrem Appetit auf Leckereien. Außerdem haben sie ein ausgezeichnetes Gedächtnis und merken sich sofort, von wem sie mal was gutes bekommen haben. Sie finden es dann selbstverständlich, bei jeder Begegnung wieder etwas zu bekommen, und können das deutlich zu verstehen geben...

Um zu vermeiden, dass die Esel "nervig" werden gilt daher die zweite wichtige Regel:

Esel nur an ihrem Futterplatz am Hinterausgang der Küche füttern und nur nach Absprache mit Lisa.

 

Ansonsten sind die drei ausgesprochen freundlich und freuen sich über Streicheleinheiten!

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